Bodenständig und innovativ

Vor 14 Jahren übernahm Dr. Martin Lübbeke den Vorsitz des Unterelbeschen Renn-, Reit- und Fahrvereins, und damit auch die Verantwortung für das Dobrock-Turnier. Das Dobrock-Journal sprach mit dem Turnierchef über seine Erfahrung mit der internationalen Reitsportveranstaltung und über die Perspektiven des Turniers in der Wingst und dem Reitsport im Allgemeinen.

Dobrock-Journal: Können Sie sich noch daran erinnern, wann Sie das erste Mal auf dem Dobrock gewesen sind?

Dr. Lübbeke: Das kann ich Ihnen ganz genau sagen, 1991 habe ich die Praxisvertretung bei Dr. Stappelfeld in Freiburg übernommen. Zu der Zeit war ich Doktorand in Celle und habe für die Pferdeklinik Hannover gearbeitet. Ich wollte unbedingt einen Tag am Wochenende frei bekommen, weil ich das Reitturnier hier oben noch nicht kannte, es aber bei allen Reitern ein Begriff war. So habe ich hier einen ganzen Tag als Zuschauer verbracht und ich mich erinnere sehr genau, weil es nonstop geregnet hat.

DJ: Hat es Ihnen trotzdem gefallen?

 

An dieser Stelle können Sie, lieber Leser, einmal leider nicht weiter lesen, denn dieser Beitrag erscheint erst in seiner vollen Länge im DOBROCK JOURNAL 2014, das pünktlich zum Turnierbeginn am Donnerstag als Beilage in den Cuxhavener Nachrichten und der Niederelbe Zeitung zu finden ist. Aber auch auf unserer Homepage wird das DOBROCK JOURNAL als PDF-Datei online gestellt und ab Donnerstag gibt es dort für Sie noch viele weitere Reportagen zum Dobrock-Turnier 2014 und zum Unterelbeschen Renn-, Reit- und Fahrverein zu lesen...

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Dr. Martin Lübekke